Aktuelles
PuL-Ingenieure plante im Auftrag des Tiefbauamtes der Stadt Stuttgart die Überdachung und Ausstattung von drei Stadtbahn-Haltestellen der Linie U15. Architekten der drei Haltestellen waren ARP Architekten (Haltestelle Rathaus), Zeeb Architekten (Haltestelle Kirchtalstraße) und Zoll Architekten (Haltestelle Salzwiesenstraße).
Verkehrsfreigabe der Fuß- und Radwegbrücke in Tübingen-Nehren. Das Projekt geht auf einen Wettbewerbserfolg in Zusammenarbeit mit dem Architekten Roland Bogenrieder zurück. Die neue Brücke stellt nicht nur eine neue Verbindung, sondern eine wirksame Wegmarke dar.
Die von Peter und Lochner entworfene Autobahnbrücke über das Nessetal mit einer Gesamtlänge von 414 m wurde im Zuge der A4 in Thüringen fertiggestellt. In Anbetracht des unverbauten und aus der Ferne gut einsehbaren Tals wurde besonderer Wert auf die Proportionen des Überbaus und die Pfeilergestaltung gelegt. Im Einklang mit den zu den Talflanken hin abnehmenden Spannweiten erfolgt gleichzeitig eine Reduzierung der Überbauhöhe. Die detaillierte Ausführungsplanung wurde durch die Firma Hochtief und das Ingenieurbüro Krebs und Kiefer erstellt.
Abschluss der Rohbauarbeiten für Betriebsgebäude und Spannbetonbehälter, Beginn der Montage der Stahlbauten.
Die Stahlskulptur am Augusten-Kreisel in Schorndorf, entworfen von dem Künstler Robert Schad, besteht aus drei räumlich geknickten Stahlrohren als quadratische Hohlprofile mit einer Gesamtlänge von jeweils ca. 10 m bei einer Höhe der Skulptur von ca. 6,50 m.
Im Rahmen des Projektes „Betreutes Wohnen in der Wupperaue“ entsteht ein zweigeschossiges Gebäude, bestehend aus zwei Riegeln und einem verglasten Atrium mit Tiefgaragen. Der Kunde ist die Eigentümergemeinschaft Frielingsdorf. PUL Ingenieure implementiert das strukturelle und detaillierte Design.
Inbetriebnahme des fertiggestellten Neubaus des Hauptgebäudes der AOK-Bezirksdirektion Bodenseekreis.
Als Zweigstelle der BW-Bank wurde das Gebäude im Auftrag der Landesbank Baden-Württemberg in Böblingen errichtet. Das räumliche Gefüge des markanten Baukörpers entwickelten die Architekten Kauffmann Theilig und Partner mit einem Spiel aus geschlossenen und offenen Flächen, deren Geometrie in direktem Bezug zur benachbarten Bebauung entworfen wurde. Die Tragkonstruktion wurde als räumliches Gefüge aus Scheiben, Platten und Stützen in Stahlbeton entwickelt.
Die Autobahnbrücke über den Rhein bei Schierstein erhält den 2. Preis beim Wettbewerb.
Die Fuß- und Radwegbrücke in Kirchheim-Rohrbach, Heidelberg erhält den 2. Preis in Zusammenarbeit mit den Architekten asp (Arat Siegel & Partner). Das Tragwerk besteht aus zwei gebogenen Stahlbetonbauteilen. Als Fahrbahn dient ein schlanker, im Grundriss gebogener Plattenbalken mit 6% Steigung, durch Stahlstützen getragen.
Das Produktions- und Verwaltungsgebäude der Firma Scheidegg erhielt die Auszeichnung für „Beispielhaftes Bauen“. Das neue Produktions- und Verwaltungsgebäude sollte die Präzision der Arbeiten des Betriebes nach außen darstellen. Akkurate Linienführung und Details waren die Voraussetzungen, um diesen Wunsch zu unterstreichen.
Der La-Ferté-Steg ist mit dem erstmalig ausgeschriebenen Deutschen Brückenbaupreis ausgezeichnet worden. Einstimmig hat die Jury den La-Ferté-Steg in Stuttgart zum Sieger in der Kategorie Fuß- und Radwegbrücken ernannt. Der La-Ferté-Steg ist ein besonders stimmiges Ingenieurbauwerk, das in allen Details vollkommen überzeugt und das sich ausgezeichnet in seine Umgebung einfügt. Der Entwurfsverfasser Dr.-Ing. Matthias Schüller erhält für seine herausragende Ingenieurleistung die Preisskulptur.